Astrofrage im November
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#40208
(In Topic #5137)
Andromedanerin
Hier kommt auch schon die neue Astrofrage des Monats. Diese mal geht es weniger um praktische Astronomie.
Wenn ihr die Möglichkeit hättet zu jeder beliebigen Stelle im All zu reisen, wohin würdet ihr gehen und warum gerade dorthin?
Die Technik und Zeit spielen überhaupt keine Rolle aber denkt daran: Ihr könnt nur im Raum reisen und nicht in der Zeit.
Ich hoffe, euch gefällt diese Frage. Falls nicht, könnt ihr auch schreiben, was für eine Art Fragen ihr bevorzugt.
Auf ein kunterbuntes Diskutieren =)
Liebe Grüsse
Lulu
Hallo zusammen
Nun ist schon mehr als Mitte November und das Thema läuft nicht so gut. Deshalb kommt hier die 2. Astrofrage im November.
Erzählt etwas über eure Beobachtungsnacht: Wie ihr euch vorbereitet, wann ihr beobachtet, was ihr beobachtet, wie ihr die Beobachtungen festhaltet und, und, und.
Liebe Grüsse
Lulu
Last edit: by Lulu
Irgendwo wartet etwas Unglaubliches darauf,
entdeckt zu werden.
Carl Sagan
entdeckt zu werden.
Carl Sagan
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Andromedaner
Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
Galileo Galilei
Galileo Galilei
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Andromedanerin
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Andromedanerin
Ich möchte ja gerne mal unsere Milchstrasse von aussen sehen. Wäre bestimmt ein wunderschöner Anblick und dann bei der Rückreise würde ich die Sonne zuerst noch nicht sehen, doch dann wird sie immer grösser und grösser und ich dann kommt auch die Erde in's Blickfeld - Ach einfach herrlich
Irgendwo wartet etwas Unglaubliches darauf,
entdeckt zu werden.
Carl Sagan
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Carl Sagan
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Etz´red i!
Grüße,
Peter
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Site director
die Milchstraße von außen würde mich auch mal reizen. Dann hätte man wenigstens endlich mal eine Vorstellung, wie das "Teil" wirklich aussieht. Bis heute ist man sich da ja noch nicht ganz sicher
Liebe Grüße
Falko
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Andromedanerin
Whoopie! Man, that may have been a small one for Neil, but that's a long one for me. (Pete Conrad, als er am 19. 11. 1969 den Mond betrat)
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Andromedanerin
Da könnte man sich das Solarium und die Sommerferien für die nächsten paar Jahre sparen Aber Exoplaneten wären wirklich spannend. Vor allem zu solchen, die als bewohnbar gelten.Mary hat gesagt
aber vermutlich ist es nicht sinnvoll, die mit Oberflächentemperaturen von 800K o.ä. zu wählen.
Irgendwo wartet etwas Unglaubliches darauf,
entdeckt zu werden.
Carl Sagan
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Carl Sagan
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Andromedanerin
Dieses Thema kommt ja nun nicht wirklich so in Schwung…
Deshalb gibt es eine andere Astrofrage. Und zwar geht es dabei wieder um die Astropraxis.
Erzählt doch mal, wie bereitet ihr euch auf eine Beobachtungsnacht vor? Wann stellt ihr euer Teleskop auf (bei Sonnenuntergang oder erst um Mitternacht)? Habt ihr spezielle Objekte, die ihr immer am Anfang anschaut? Was beobachtet ihr alles? Wie haltet ihr die Beobachtungen fest………
Ich hoffe, das dieses Thema noch so richtig in Fahrt kommt.
Liebe Grüsse
Lulu
Irgendwo wartet etwas Unglaubliches darauf,
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Carl Sagan
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Carl Sagan
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Site director
als ich noch kein Auto hatte, habe ich meine Ausrüstung meist während der Dämmerung aufgebaut. Gerade als Anfänger war das immer sehr hilfreich, da man so alles sorgfältig vorbereiten konnte. Jetzt mit wesentlich mehr Erfahrung und einem eigenen Auto, fahre ich immer erst nach draußen, wenn es schon richtig dunkel ist. Dann wird im Licht der Autoscheinwerfer / Rücklichter aufgebaut und man kann unter wirklich gutem Sternhimmel (anders, als aus der Stadt heraus) mit seiner Beobachtung beginnen.
Am sinnvollsten ist es natürlich, erstmal mit den helleren Objekten zu starten und sich dann immer dunklere Sachen rauszusuchen. So können sich auch die Augen langsam eingewöhnen. Da ich nur ein kleines 63/840 Zeiss-Schulfernrohr besitze, beobachte ich am liebsten Planeten, Mond, Doppelsterne und offene Sternhaufen. Gerade Mondschattendurchgänge beim Planeten Jupiter finde ich immer sehr faszinierend. Oder was auch sehr toll ist, wenn man dem Licht- und Schattenspiel auf der Mondoberfläche zuschaut. Da tut sich innerhalb weniger Minuten schon einiges. Durch die geringe Öffnung ist das Gerät weniger seeinganfällig als größere Teleskope. Zudem bin ich immer noch dabei die Grenzen meiner Optik auszuloten und versuche mich daher auch zunehmends an lichtschwächeren Objekten. Wenn man mit der richtigen Einstellung rangeht, ist so ein kleines Gerät allemal ausreichend. Wenn mir was wirklich Interessantes auffällt, dann halte ich das meist schriftlich fest. Allerdings sind Skizzen und / oder Zeichnungen auch eine schöne Sache. Und ansonsten eben noch der fotografische Weg
Liebe Grüße
Falko
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Halbzoll
Wünsch euch alle
Gruß,
Patrick
Gruß,
Patrick
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Andromedaner
Spezielles gibts bei mir eigentlich nicht sooo arg ich mein sooo viel kenne ich ja nicht aber meistens suche ich mir mit meinem Handy noch ein neues Objekt aus.
Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
Galileo Galilei
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