Wochenthema 1 - Astronomie, warum interessierst du dich dafür?
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(In Topic #3199)
Astrofrüchtchen
Ich hoffe auf rege Teilnahme
Wochenthema 1: Astronomie, warum interessierst du dich dafür?
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Site staff
AW: Wochenthema 1 - Astronomie, warum interessierst du dich dafür?
So, dann fang ich mal an, auch wenn ich das Thema nicht gerade als Grundlage für eine richtige Diskussion vollkommen geeignet finde. Dennoch ein interessantes Thema - ich bin mir sicher, dass viele unterschiedliche Beweggründe hier zusammen kommen und garantiert jeder seine eigenen Gründe hat .Ich fange am besten mal ganz am Anfang an… ich mag vielleicht 5 Jahre gewesen sein, als mein Onkel (damals ein begeisterter P.M.-Leser) mir beibrachte, wie die vier hellsten und am besten sichtbare Jupitermonde heißen und dass Saturn einen großen Ring hat. Irgendwie blieb mir dies immer im Hinterkopf hängen, einige Jahre später bekam ich ein kleines Bresser-Kaufhausteleskop, aber da ich mich nicht so sehr damit auskannte, verstaubte das Teil relativ schnell und landete irgendwann mal auf dem Speicher und diente dann eine Zeit lang als Spinnenbehausung . Zwischenzeitlich interessierte ich mich während der Grundschulzeit eher für die Luftfahrt. Jeder Zeitungsartikel wurde aufgehoben und immer wieder stand der kleine Tobi in der Grundschule vor der Klasse und erzählte etwas über Raketen… so musste auch mal zur Veranschaulichung wie ein Space-Shuttle landet der Bauch des Lehrers als Landeplatz dienen .
Das Jahr 1997 - ich war fast 10 Jahre alt - änderte alles. Ich weiß noch, wie ich damals mit meinen Großeltern nachts zusammen mit vielen anderen Leuten auf der Straße stand und wir alle nach oben schauten. Viele dieser Leute die damals mit mir draußen standen leben nicht mehr, so auch mein Opa. Es sind also auch Erinnerungen an Menschen die ich mit solchen Erlebnissen verbinde. Damals war der Komet Hale-Bopp war zu sehen und das war das damals das bisher größte astronomische Erlebnis für mich.
Wenig später folgte am 11. August 1999 die totale Sonnenfinsternis über Süddeutschland. Damals war der Bresser-Kaufhaustorpedo mit diesen supergefährlichen Okularsonnenfiltern am Start, allerdings war es total bewölkt. Trotzdem damals ein riesen Spektakel - das war die bisher die am meisten von Menschen beobachtete Sonnenfinsternis überhaupt und ich konnte dann immerhin das Ereignis am Fernseher nachvollziehen.
Die kommenden Jahre verliefen astronomisch gesehen schleppend, hin und wieder habe ich mit dem Torpedo den Mond oder die Sonne mit dem wortwörlich brandgefährlichen Okularsonnenfilter beobachtet.
Im Jahre 2002 hielt ich dann das erste mal einen Conrad-Elektronikkatalog in der Hand und ganz hinten auf einer der letzten Seiten war das Meade ETX-70, 90, 105 und 125 abgebildet. Der einzigste Haken an diesen Geräten war der astronomische Preis. Zwischenzeitlich war ich auf das noch ganz junge Androforum gestoßen - neben Peter, Nicolas, Raphael und ich glaube Holger war ich eines der ersten und jüngsten Mitglieder. Nachdem mir ein gewisser Peter mal erklärte, dass man auch mit einem Bresser-Torpedo auch Jupiter beobachten kann und ich dies dann tat und tatsächlich vier winzige Punkte neben dem Planetenscheibchen mit zwei dunklen Bändern sah, entschied ich mich dazu, irgendwie an ein neues Teleskop zu kommen und damals bin ich günstig über ein großes Internetauktionshaus an ein ETX-70 mit reichlich Ausstattung zu einem sehr günstigen Preis gekommen. 2003 besuchte mich Martin mit seinem ETX-70, wir hatten gerade den Jahrhundertsommer und konnten nachts problemlos in kurzer Hose, T-Shirt und barfuß beobachten. Da entwickelte ich mein Wissen und Können allmählich weiter und konnte dank Autostar auch schwächere Objekte wie z.B. M81 und M82 mal beobachten. War damals schon lustig, Martin und ich mit zwei laut dahinsurrenden ETX-70 in unserem Garten .
Irgendwann wurde das ETX-70 zu klein und ich entschied mich für eine damals für mich riesige Stange Geld eine EQ-6 mit einem 8" f/5 Newton zu kaufen, um Planeten und Deep-Sky-Objekte beobachten und später fotografieren zu können. Im März 2003 bin ich unserer Volkssternwarte als passives Mitglied beigetreten, bald war ich aktives Mitglied und erzählte den Menschen bei Führungen was am Himmel so passiert. Irgenwann 2003 oder 2004 gabs dann die erste DSLR, die Canon EOS 300D, damals knapp 1000 Euro teuer, die ich mir zur Astrofotografie kaufte… doch der Perfektionist in mir siegte irgendwann, die Astrofotos erschienen mir zu schlecht und ich entschied mich, meine damalige Nagler-Sammlung bestehend aus 3 Okularen besser auszulasten… und zu erweitern . So folgte 2007 in 5 Monaten Bauzeit mit etwa 300 Stunden Arbeitsaufwand der 12" Eigenbaudobson, den ich immer noch habe. Einige Menschen mussten damals darunter leiden, vor allem die Lehrer durch meine mangelnde Anwesenheit und eine gewisse Person war sogar eifersüchtig auf den Dobson, weil ich so viel daran herumgebastelt habe .
Wie ihr sehen könnt, gibt es viele Gründe, warum ich mich für Astronomie interessiere. Schon mit wenigen Jahren interessierte ich mich für das, was über uns passiert und diese Leidenschaft für dieses Hobby hält bis heute an. Zwar war ich die letzte Zeit nicht mehr ganz so aktiv, aber das Leben besteht nicht nur aus klaren und mondlosen Nächten. Das Hobby Astronomie erlaubt mir, abzuschalten, zu entspannen und zu erkennen wie klein wir doch sind in diesem riesigen Weltall, wenn man Millionen Lichtjahre in die Ferne schaut und den Bruchteil des ausgestrahlten Lichts in diesem Moment mit einem Teleskop auffängt. Viele dieser Objekte die wir sehen gibt es gar nicht mehr, wir aber können somit also irgendwie in die Vergangenheit blicken. Da oben gibt es keine Richtlinien an die man sich halten muss, jeder kann beobachten wie er will und mal ganz ehrlich: Was ist schöner als der Anblick einer wunderbaren Sommermilchstraße, die weit über unseren Köpfen steht?
Viele Grüße und dark clear skies,
Tobi
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Site staff
AW: Wochenthema 1 - Astronomie, warum interessierst du dich dafür?
Sauber Leute! Schön, dass wir so nen interessanten Thread mit solch einer gewaltigen Beteiligung haben.
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Astrofrüchtchen
AW: Wochenthema 1 - Astronomie, warum interessierst du dich dafür?
Hey Tobi, keep cool! Das Thema bleibt die ganze Woche offen und jeder kann entscheiden, wann er schreibt Wahrscheinlich hast ein paar mit deinem Roman schockiert
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Andro-Jesus
AW: Wochenthema 1 - Astronomie, warum interessierst du dich dafür?
Schöne IdeeDa will ich mich doch gleich mal beteiligen, auch wenn ich mich etwas kürzer halte wie Tobi.
Ich denke das Interesse an Astronomie besitzt jeder, auch wenn es sich bei vielen bei einigen wenigen Blicken durch das Teleskop bleibt, wenn überhaupt. Aber dann sind da diese Schlüsselerlebnisse als kleines Kind:
Zum ersten mal eine richtig dunkle Nacht auf dem Land. Die ganzen tollen Astrobilder, und wenn man die Objekte dann plötzlich Live sieht. In gewisser Weise sieht der Sternenhimmel ja unglaublich majestätisch und beeindruckend aus - das packt jeden.
Was bei mir der genaue Grund war, mich näher damit zu beschäftigen, weiß ich nicht genau. Sicher mit der Wunsch, die Sternbilder zu kennen. Und nachdem ich sie kanntet, dann doch auch mal das eine oder andere tolle Objekt zu finden. Und so ging es eben weiter, immer ein kleines Stück. Zumindest bei mir gibt es nicht DEN Grund. Ich beobachte einfach schon so lange, dass es mir vollkommen normal vorkommt. Ich bin irgendwie hineingerutscht. Oder hinein gezogen worden, von irgend einem schwarzen Loch…
In den letzten Jahren ist Astronomie für mich aber trotzdem mehr und mehr mit dem Zeichnen verbunden. Zum einen, weil es schön ist, seine Beobachtungen auf Bildern festzuhalten, zum anderen weil es eine unglaublich intensive Variante ist, sich mit den Beobachtungsobjekten auseinanderzusetzen. In gewisser Weise interessiere ich mich wegen dem Zeichnen für Astronomie, zumindest würde es mir ohne das Zeichnen schnell langweilig werden.
Jetzt genieße ich es einfach, unter einem dunklen Sternenhimmel zu sitzen. Ich genieße die Ruhe, die Stille. Ich kann mich sehr gut vor dem Teleskop entspannen und meine Gedanken frei laufen lassen - das hat beinahe etwas meditatives. Und wie Tobi schon geschrieben hat: Man kann mit seinem Teleskop eben wundervolle Dinge beobachten; was man will und wie man will, man ist da an niemand anderen gebunden. Es ist so, als ob man unglaublich weit weg ist von all den alltäglichen Problemchen: man genießt einfach das rießige Weltall und die besondere Atmosphäre, die nur vor einem Teleskop unter klarem Sternenhimmel entstehen kann.
und last but not least: Man lernt einen haufen netter Menschen kennen. Und zusammen Beobachten ist gleich nochmal toller.
Gruß,
Christian
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Astrofrüchtchen
AW: Wochenthema 1 - Astronomie, warum interessierst du dich dafür?
Da ich grad hier nur so rumsitze bei Tom auf der Arbeit, werd ich mal auch erzählen, wie ich zur Astronomie kam. Die erste Erinnerung, die ich habe, war glaub so 1993, als ich bei meinen Großeltern auf dem Balkon einen Sternschnuppenregen beobachtete. Schon damals war ich fasziniert von den Sternen.Nach und nach interessierte ich mich immer mehr für die Planeten und lernte alles mögliche, was ich darüber finden konnte. Mit meinem Tchiboscope, dass ich ungefähr 1999 oder 2000 bekam, suchte ich dann immer wieder den Sternenhimmel ab. Irgendwann faszinierte mich der tiefe Himmel mehr als die Planeten und so bin ich eben bei der Deep Sky Beobachtung gelandet
Wenn ich heute in den Himmel schaue, dann sehe ich die Schönheit des Alls. Einerseits ist sie im Hinblick auf ein menschliches Leben unvergänglich, aber andererseits besteht sie aus einem beständigen Zyklus von Leben und Sterben…
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Site director
AW: Wochenthema 1 - Astronomie, warum interessierst du dich dafür?
Nachdem ich mir die bisherigen Beiträge so durchgelesen habe, muss ich sagen, dass dieses Thema bei näherer Betrachtung alles andere als leicht ist.Sabrina hat gesagt
…, vorerst werde ich mal etwas einfachere Themen wählen
Ich möchte mal eine Passage von Christian aufgreifen:
Ich habe mir für meinen Beitrag etwas mehr Zeit gelassen, da ich versucht habe, die angesprochenen Schlüsselerlebnisse in meiner Kindheit zu finden.Christian hat gesagt
Ich denke das Interesse an Astronomie besitzt jeder, auch wenn es sich bei vielen bei einigen wenigen Blicken durch das Teleskop bleibt, wenn überhaupt. Aber dann sind da diese Schlüsselerlebnisse als kleines Kind:
Zum ersten mal eine richtig dunkle Nacht auf dem Land. Die ganzen tollen Astrobilder, und wenn man die Objekte dann plötzlich Live sieht. In gewisser Weise sieht der Sternenhimmel ja unglaublich majestätisch und beeindruckend aus - das packt jeden.
Ich erinnere mich noch, dass ich als kleines Kind mal im Cottbuser Planetarium war. Ich besuchte dort vom Kindergarten aus die Veranstaltung "Auf der Suche nach dem Mann im Mond". Warscheinlich hat mir das Programm damals so gut gefallen, dass sich meine Eltern dachten mir im Alter von etwa sechs Jahren ein kleines Fernrohr (50mm Öffnung) zu schenken. Ähnlich wie bei Tobi hielten sich die Erfolgserlebnisse damit aber stark in Grenzen und das Gerät geriet schnell in Vergessenheit. Früher wohnte ich mit meinen Eltern und meiner Schwester noch in so einem typischen DDR-Plattenbau. Wenn wir dann manchmal spät abends nach Hause kamen, versuchte ich auf dem Parkplatz vorm Haus immer den Großen Wagen am Sternenhimmel zu finden. Auch den von Tobi erwähnten Kometen Hale-Bopp 1997 ließ ich mir nicht entgehen. 1998 zog ich mit meiner Familie schließlich ins eigene Häuschen, mit eigenem Garten und einem dunklen Sternenhimmel. Die von Tobi erwähnte Sonnenfinsternis verlief bei uns in der Lausitz leider nur partiell. Zudem verhinderte schlechtes Wetter den ungetrübten Blick auf das Spektakel. Irgendwann kramte ich das kleine Teleskop wieder hervor, welches ich von meinen Eltern geschenkt bekam. Ich saß also in meinem Zimmer und betrachtete damit durchs Dachfenster den Mond. Der Anblick war für mich damals unglaublich. Ich entdeckte tatsächlich Mondkrater. Für mich wohl das Schlüsselerlebnis überhaupt. Zu dieser Zeit begann ich mir auch die ersten Astrohefte zu kaufen. Da war es sicherlich von Vorteil, dass ich auf die bunten Ausgaben des StarObserver stieß (damals auch als Astro-Bild verpönt). 2002 nahm ich Kontakt mit dem Cottbuser Planetarium auf und wurde zu meinem 14. Lebensjahr schließlich offizielles Vereinsmitglied. Ostern 2002 konnte ich mir dank finanzieller Unterstützung meiner Eltern und Großeltern schließlich ein 150/750 Newton auf einer EQ-3-2 Montierung zulegen. Meinen Weg zu Andromeda fand ich schließlich Mitte 2004. Damals versuchte ich über die Kontaktbörse von a.de Gleichgesinnte zu finden. Raphael meldete sich schließlich bei mir und machte mich aufs Andromedaforum aufmerksam.
Gerade für ein Astronomie-Jugendforum, wie wir es sind (bzw. sein wollen), ist das hier ein ganz wichtiges Thema! Vielleicht findet ja der ein oder andere noch Zeit seinen Beitrag hierzu zu leisten.
Der Grund, warum ich diesem Hobby treu geblieben bin, sind einfach die vielfältigen Aktivitäten, die man mit diesem Hobby verbinden kann. Ich zum Beispiel stehe gerne mal in der Werkstatt und bastel ein wenig herum. Darum kommt man in den wenigsten Fällen herum. Es gibt immer etwas zu reparieren bzw. zu verbessern. Ich liebe die lauen Sommernächte, wenn die Milchstraße über einem steht, man im Gras liegen kann und sich den Klängen der Nacht hingiebt. Wenn man dann nach oben schaut, ergreift einen das Gefühl von Schwerelosigkeit. Rein visuelles Beobachten kommt für mich allerdings nicht in Frage. Ich muss immer einen Laptop, ein paar gute Programme, ne Kamera und natürlich ne gut funktionierende Ausrüstung um mich haben. Es ist einfach die Herausforderung alles auf einander abzustimmen und damit die bestmöglichen Ergebnisse aus seinem Equipment herauszuholen. Allerdings hatte ich mit meiner alten Ausrüstung immer mehr Probleme als Ergebnisse, weshalb ich mich entschied alles zu verkaufen und auf höherqualitativere Sachen zu sparen. Bevor es aber soweit ist, widme ich mich zunächst der Restauration meines Barkas, welcher mir später als Reise- und Astrobus dienen soll. Wenn man mich fragen würde, welche Objekte ich am liebsten beobachte, könnte ich mich für keines entscheiden. Jedes Objekt hat seinen ganz besonderen Reiz.
Ist wohl auch etwas länger geworden meine Ausführung
Liebe Grüße
Falko
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Erdling
AW: Wochenthema 1 - Astronomie, warum interessierst du dich dafür?
Im zarten Alter von 5 Jahren fing alles an, der Komet Hale-Bopp stand hoch am Nachthimmel und mein Vater nahm mich mit an die Küste um diesen "Schweifstern" abzulichten, ich beobachtete derweil mit dem Fernglas und wenn ich heute noch die Augen schließe, seh ich den Kometen immer noch erstaunlich deutlich vor mir. Das war der allererste Kontakt mit den Weiten des Universums und ich drang mit der Zeit immer tiefer in die Materie ein, ich bekam Bücher von Verwandten und Freunden und war öfters noch mit Papa's Fernglas am Nachthimmel unterwegs. Zwischendurch gabs dann mal immer wieder kurze Trockenphasen, wo andere Sachen im Vordergrund standen, aber wirklich losgelassen hat mich das Universum nie.Im Jahre 2003 war es dann soweit, ich bekam an Weihnachten ein einfaches Linsenteleskop eines bekannten, deutschen Discounters geschenkt und fing noch am selben Abend an zu beobachten. Das erste Objekt, welches ich ins Visier nahm war Saturn und ich war erstaunt, auf einmal war Saturn kein Punkt mehr, sondern eine gelbliche Scheibe umgeben von einem Ring, dass war wirklich beeindruckend und prägend!
Irgendwann wurde mir das Gerät dann aber zu klein und ich brauchte was größeres…und so habe ich mir einen 10" Dobson zugelegt. Dieser hat mir etliche schöne Stunden unter den Sternen bereitet und zeigte mir mehr, als ich je zu träumen wagte, jedoch verließ mich immer mehr das Interresse an visueller Astronomie und nun bin ich hauptsächlich fotografisch unterwegs.
Entweder alleine oder mit Rolf im Team; zu zweit macht es meist doch mehr Spaß rumzufluchen über die Technik!
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