Fragen zu meinem Teleskop
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#1666
(In Topic #188)
Guest user
Der Spiegeldurchmesser beträgt 76mm,
die Brennweite 700mm.
Es ist azimuthal (was auch immer das heisst; ich weis es nicht!) monitiert.
Es gibt 3 Okulare:
4,0mm → 175x Vergrößerung
12,5mm → 56x Vergrößerung
20,0mm → 35x Vergrößerung
Das sind alle technischen Daten die ich zu bieten habe!
Nun hab ich mich entschlossen in den Ferien immer mal wieder Sterne und Mond mit dem Teleskop anzuschauen, doch zuerst war Neumond und ich konnte nur Sterne anschauen und später war dann etwa Halbmond (keine Ahnung, ob es das Wort überhaupt gibt!) und ich hab den Mond ein bisschen angeschaut!
Als ich diesen aber mit dem 4mm Okular anschauen wollte, war alles ziemlich unscharf und ich konnte ihn nur mit dem 12,5mm Okular scharf anschauen, was aber nicht so gut vergrößert!
Nun meine Fragen:
Taugt das Teleskop, das ich besitze überhaupt was oder soll ich es lieber gleich auf den Müll feuern (Ich bin nur Hobby-Astronom)?
Wie kann ich durch das 4mm Okular den Mond scharf betrachten bzw. geht das überhaupt?
PS.: Ich wohne am Stadtrand von Stuttgart. Wenn ich Sterne/mond anschau ist es also immer vergleichsweise hell!
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Etz´red i!
Re: Fragen zu meinem Teleskop
Hallo!Bad Boy schrieb:
Taugt das Teleskop, das ich besitze überhaupt was oder soll ich es lieber gleich auf den Müll feuern (Ich bin nur Hobby-Astronom)?
Um es gleich vorweg zu nehmen: Wir sind alle "nur" Hobbyastronomen.
Die Frage, ob das Teleskop etwas taugt, stellst du dir am besten selbst, wenn du damit nach draußen gehst und vielleicht auch ganz beeindruckende Beobachtungen machst…
Ich kann mich noch sehr gut erinnern, als ich das erstemal mit meinem kleinen 50mm-Refraktor den Mond gesehen habe. Man sieht die Krater und Gebirgszüge und ist einfach hingerissen. Es hat lange gedauert, bis ich mich dazu überwinden konnte, mich von diesem Nachbarn zu lösen. Später dringt man dann immer weiter vor und entdeckt die ganze Vielfalt des Himmels. Frühestens dann weiß man überhaupt, dass es am Himmel soviel zu sehen gibt, dass ein Menschenleben kaum dafür ausreicht…
Dein 76mm-Newton ist das klassische Einsteigermodell für angehende Hobbyastronomen. Du kannst damit bereits sehr gut Mond, Planeten und diverse andere Objekte (Sonne etc. - nur mit Filter) beobachten.
Das Wichtigste für den Anfang ist, dass man nicht zu viel erwarten darf. Du wirst deine Eindrücke am einfachen Amateurteleskop nichtmal annähernd mit denen von Hubble vergleichen können (auch wenn das manche Anbieter dem Neuling glaubhaft machen wollen…).
Daran solltest du immer denken, wenn du dich auf die Suche nach Planeten oder weiter entfernten Objekten machst. Sei nicht enttäuscht über die Dinge, die du nicht sehen kannst, sondern freue dich darüber, was du mit deinem Fernrohr sehen kannst!
…als ich diesen aber mit dem 4mm Okular anschauen wollte, war alles ziemlich unscharf und ich konnte ihn nur mit dem 12,5mm Okular scharf anschauen, was aber nicht so gut vergrößert!
Es gibt da eine grobe Faustregel, die nahezu für jedes System Gültigkeit hat:
Die maximal sinnvolle Vergrößerung entspricht immer dem zweifachen Wert des Objektivdurchmessers.
D.h., mit deinem Teleskop (76mm Objektiv) solltest du eine Vergrößerung von etwa 150x nicht überschreiten (optimal: 70-80x). Jenseits dieser Grenze wird das Bild zu dunkel und verliert stark an Kontrast. Der Grund für diese Tatsache hat nichts damit zutun, ob ein Teleskop gut oder schlecht ist, sondern liegt einfach in der Physik.
Je größer eine Teleskopöffnung (Linse oder Spiegel) ist, desto mehr Licht kann logischerweise einfallen. Damit kann das Teleskop mehr Licht sammeln und verfügt darüberhinaus noch über ein größeres Auflösungsvermögen - das sind die wahren Leistungsmerkmale eines Teleskops (nicht die Vergößerung!).
Daraus erklärt sich auch, dass jedes Teleskop quasi seinen "eigenen Himmel" hat. Mit einem 200mm-Spiegel bekommt man wieder völlig neue Eindrücke. Das gilt besonders für die schwächeren DeepSky-Objekte: Ein Kugelsternhaufen, der im 76mm-Teleskop nur wie ein schwacher, verschwommener Lichtfleckt aussieht, erscheint mit einer Öffnung von über 200mm bereits relativ hell und in hunderte Einzelsterne aufgelöst (entsprechende Beobachtungsbedingungen natürlich vorrausgesetzt…), wobei die Vergrößerung aber kaum eine Rolle spielt. Du wirst sicher bald feststellen, dass Vergrößerungen jenseits von 160x nur selten sinnvoll bzw. möglich sind (aufgrund von Seeing etc.), auch nicht mit sehr großen Teleskopen. Einige ausgedehnten Objekte lassen sich z.B. am besten bei sehr niedriger Vergrößerung beobachten…
Was das Teleskop selbst angeht - so sind die Grenzen nach oben ,wie bei sovielen anderen Dingen auch, offen (stark abhängig vom Geldbeutel…). Habe ich mich früher über meinen neuen 433er Celeron-PC gefreut, so muss ich jetzt zu den besseren Computern aufschauen, die bereits schon ein Vielfaches mehr an Leistung bringen. Mit den Teleskopen ist das ganz ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass optische Systeme sehr viel langlebiger sind…
Anfangs fängt man aber immer klein an. Alles andere kommt ganz von alleine (vielleicht auch ein größeres Gerät…?). Zuerst lernt man Fahrradfahren und ehe man sich versieht, sitzt man schon im BMW…
Bevor du dir aber den Kopf darüber zerbrichst, ob das Teleskop deinen Ansprüchen gerecht wird, was du damit eigentlich alles beobachten kannst oder wie du es am besten einsetzt, solltest du dich einfach näher informieren und so langsam in die Materie einsteigen. Ich möchte dir dazu die Seite von Martin Birkmaier, einem Bekannten und Teleskophändler, empfehlen. Er ist selbst Hobbybeobachter und daher auch darum bemüht, seine (potentiellen ) Kunden über die Vielfalt der Instrumente und die Grundlagen der Himmelsbeobachtung aufzuklären.
Ich bin sicher, dort wirst du viele Antworten auf deine Fragen finden:
http://www.intercon-sp….de/grundlagen/index.html
Natürlich kannst du auch jederzeit hier ins Forum posten, wenn dir noch etwas unklar ist oder du Hilfe brauchst.
Viele Grüße und vor allem viel Erfolg beim Beobachten!
Peter
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Guest user
DAS ist ja mal wieder eine Antwort :] :] :]
SUPER erklärt
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Guest user
Außerdem hätte ich nie erwartet, dass ich so super-präzise Antworten auf meine Fragen bekomme! - DICKES LOB -
Ich hab mir schon überlegt, dass ich wahrscheinlich doch einfach mal aufs Feld rausfahren und mir da den Sternenhimmel zu Gemüte führen sollte, da es am Rand einer Großstadt wie Stuttgart doch sehr hell ist.
Mit meinem Teleskop muss ich glaub ich einfach noch ein bisschen rumprobieren und mich, wie du schon gesagt hast, langsam in die Materie einarbeiten!
Eigentlich wollte ich in der Oberstufen (bin grad mit der 11. Klasse fertig) als Seminarfach Astronomie belegen, doch leider musste unsere nette Kulturministerin Frau Annette Schawan ein neues Programm für die Oberstufe festlegen (vgl. Platz von Deutschland bei PISA) und da ist dann einfach keine Zeit mehr für solche "Belanglosigkeiten" wie Astronomie!
Was mir gerade noch eingefallen ist, dass ich bei meiner Beobachtung vom Mond immer in der Mitte von dem zu sehenden Ausschnitt ein Teil meines Teleskops gesehen habe.
Meiner Nachforschung nach müsste das der Spiegel sein, der das Bild vom hinteren Spiegel zum Okular wirft.
Nun wollte ich wissen, ob es notwendig ist, dass man ihn sieht, oder vielleicht nur das Teleskop falsch abgestimmt ist oder ähnliches?
Nochmals vielen Dank
Bad Boy
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Guest user
Wie ich von einem sehr guten Freund weiß, war das wohl in der ehemaligen DDR schon in den unteren Klassen ein Pflichtfach!
Das hätte man in der BRD ruhig mal übernehmen sollen.
Der Umweg über die Astronomie hilft doch auch entscheidend, die Zusammenhänge hier auf der Erde besser zu verstehen, und das ist doch nun mal mehr als bitter nötig.
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Andromedaindianer
:juhuu: :juhuu: :juhuu:
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
http://www.ferkelprotest.de/
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
http://www.ferkelprotest.de/
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Guest user
KLASSE!!! für dich UND die Schüler
:]
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Guest user
ich habe ja auch ein 76/700-Newton von dieser verbreiteten "Art".
So hat mir Peter maches aus dem Mund genommen .
@Bad_Boy: Willkommen im Forum. Ich benutze aber zur Zeit hauptsächlich einen Meade DS-B 60 EC/ATE_Refraktor.
Ich habe im nächsten Schuljahr wieder eine Astronomie-Arbeitsgemeinschaft!!!
Auf meiner (zukünftigen) Schule gibt es das auch.
Ich habe gerade ne coole Idee…
CS,
Janek Urgatz
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Andromedaner
Der schwarze schatten ist der sog. "Fangspiegel" der das Licht zum Okular lenkt.
Das ist der Nachtteil der Reflektoren, da man mit so einem kleinen Spiegel in der Mitte immer etwas unschärfer sieht als mit Linsenfernrohren. Aber nur gering, es fällt wirklich nur bei der größten Vergrößerung auf (zumindest wenn der Fangspiegel klein ist). Leider hällt der Fangspiegel auch etwas Licht ab.
(Das nennt man Obstruktion)
Der schwarze Schatten dürfte aber nur zu sehen sein, wenn du das Bild unscharf stellst.
Das 4mm okular kannst du eigentlich nochmal bei Planeten ausprobieren (z.B. Mars).
Da brauchst du eine hohe Vergrößerung.
Dein Teleskop hat 700mm Brennweite, d.h das dein Teleskop garnicht dazu ausgelegt ist groß zu vergrößern.
Du kannst aber bei relativ hoher Vergrößerung ein großes Himmelsfeld überschauen.
Das ist wichtig für großräumige Deep-Sky Objekte, ausgedehnte Nebel und so.
Mit deinem 12,5mm okular Vrgrößerst du 56 fach, der Vollmond müsste dann ganz im Okular zu sehen sein. Mit dem 20mm könnte er etwa die hälfte des gesichtsfeldes bedecken.
Folgende objekte kannst du mal versuchen anzuvisieren:
M13
der Kugelstenhaufen liegt im Herkules, sieht im Sucher aus wie ein dunkler kleiner grauer Schneeball, versuch das 12,5 und das 4mm Okular
NGC 7000
Gleich neben dem Hellsten Stern von Deneb gelegen,
aber bei hellem Himmel etwas schwierig, ich komm da nur mir UHC-Filter hin…
M57
In der leier, möglichst hoch vergrößern!!!
Hier hast du eine Übersicht wie der Himmel bei dir in etwa um 23:45 aussehen müsste:
Und eine grobe Aufsuchkarte für alle 3 Objekte:
Viel Spaß beim Ausprobieren!
mfg
Nicolas Ziob
Nicolas Ziob
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Site staff
erstmal Willkommen im Andromeda-Forum!!!
Nicolas schrieb:
Das 4mm okular kannst du eigentlich nochmal bei Planeten ausprobieren (z.B. Mars).
Ich glaube Peter hat es schon geschrieben (ich habe seinen Beitrag nicht wirklich durchgelesen ), dass die max. sinnvolle Vergrößerung das Doppelte der Öffnung des Teleskops ist. In deinem Fall (76/700) liegt sie dann bei 76x2 also bei 152 fach. Und wenn du das 4mm Okular verwendest, hast du eine Vergrößerung von 175 fach. Dieses Okular ist sozusagen "überflüssig".
Gruß,
Tobias
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Guest user
Ich wollte eigentlich gestern abend den Vollmand anschauen, aber leider war ich soooo müde, dass das nicht mehr möglich war.
Aber ich werde auf jeden Fall heut abend mal den Mond observieren
Bad Boy
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Guest user
Doch zuerst hat mich meine Nachbarin mich als Einbrecher verdächtigt, weil bei uns im Garten ein Baum im Weg ist und ich dann eben in den Nachbargarten ausgewichen bin (unsre Nachbarn sind gute Freunde!), dann ist meine Oma gekommen und fragte warum es denn do hellsei. Darauf antwortete ich, dass fast Vollmond ist und es deswegen so hell ist (meine Oma sieht sehr schlecht…).
Dann bin ich endlich zum beobachten gekommen!
Der Mond war sehr schön zu sehen und man bemerkte fast nicht, dass er eigentlich gar nicht mehr voll sein sollte. Er war sehr hell, deswegen hab ich mich auf die Seiten beschränkt, an denen man aber dafür umso schöner Krater beobachten konnte.
Danach hab ich mich dem Mars gewidmet, der auch sehr gut zu sehen war. Nur leider hatte ich das Problem, dass mein Fangspiegel (meiner Meinung nach) genau in der Mitte vom Mars im Bild war und ich ihn deswegen und sehr shlecht, bis gar nicht beobachten konnte! :-(
Diesen Effekt konnte ich beim Mond nicht beobachten und er trat beim Mars erst auf, nachdem ich ihn auf ein scharfes Bild am Okular einstellen wollte!
Kann mir vielleicht jemand sagen, an was das liegt???
Bad Boy
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Site staff
also ich denke, es ist nicht am Fangspiegel gelegen. Das kann es bei einem Reflektor auch gar nicht!
Hier mal das Schema des Newton-Reflektors:
Das Licht kommt von links rein, trifft hinten auf einen Spiegel, welcher das Bild zum Fangspiegel wirft und dann in den Okularauszug leitet.
Gruß,
Tobias
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Guest user
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Etz´red i!
Ich denke, du hast nur nicht richtig fokussiert, d.h. scharfgestellt. Der Schatten des Fangspiegels erscheint nur in einem stark unscharfen Bild.
Versuch doch einfach mal, einen helleren Stern (z.B. Vega) einzustellen und stelle diesen dann scharf ein. Ist der Stern defokussiert (unscharf), erscheint ein mehr oder weniger großes Scheibchen, in dem man den dunklen Umriss der Spinne erkennen kann. Bei richtiger Fokussierung erscheint der Stern punktförmig (auch bei maximaler Vergrößerung!).
Danach behälst du die Einstellung bei und schwenkst auf den Mars. Ist das Bild richtig scharfgestellt, müsstest du ein kleines orange-rotes Planetenscheibchen sehen.
Nicolas schrieb:
Das ist der Nachtteil der Reflektoren, da man mit so einem kleinen Spiegel in der Mitte immer etwas unschärfer sieht als mit Linsenfernrohren.
Diesen alten Vorwurf gegenüber des Newtonsystems lehne ich entschieden ab.
Meiner Meinung nach ist das Newton-Teleskop mit Abstand das beste System für den Amateurastronomen. Um eine gute Abbildung zu erreichen, benötigt man nur 2 gut justierte Spiegel mit entsprechender Oberflächenqualität. Und wer schon mal mit einem perfekt justiertem "Mittelklasse-Dobson" beobachtet hat, der weiß, das nadelpunktförmige Sterne und superdetailierte Planetenbeobachtung mit dem Newton durchaus möglich ist. Das Problem (ich dagegen nenne es den entscheidenden Vorteil!) ist immer das gleiche: Die Justierung. Viele Leute beobachten seit Jahren mit ihrem Spiegelteleskop ohne es einziges mal ordentlich justiert zu haben. Damit kann man natürlich niemals die Leistung dieses Systems voll ausschöpfen und deshalb sind für mich all die Vorurteile, die von solchen Leuten gegenüber dieses Systems geäußert werden, nicht haltbar.
Als ich mir vor ein paar Jahren mein Teleskop beim Optiker gekauft habe, hatte dieser mir im Beratungsgespräch auch die alte Story vom Kontrastverlust des Newtons erzählt. Ich habe das als Neuling natürlich auch geglaubt, mich aber zum Glück doch noch für eine größere Öffnung (also Spiegel!) entschieden. Seitdem ich am Bayerischen Teleskopmeeting die Möglichkeit hatte, durch einen perfekt justierten Newton zu beobachten, bin ich von diesem Märchen geheilt…
Die Obstruktion bzw. Abschattung durch den Fangspiegel mag die Abbildungsqualität vielleicht messbar beeinträchtigen, bei der visuellen Beobachtung ist dieser Effekt aber unerheblich. Voraussetzung ist natürlich immer ein ordentlich justiertes System und das ist bei Newtons leider selten…
Gruß,
Peter
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Guest user
CS,
Janek Urgatz
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Guest user
Wär es heute abend nicht so bewölkt (manche Menschen finden das gut, ich NICHT!) dann könnte ich mich den Sternen widmen!
Es kann durchaus sein, dass ich nicht richtig fokusiert hatte und dadurch das Bild schlecht wurde!
thx
Bad Boy
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Etz´red i!
Und der Regen wäscht den Staub aus der Luft, damit wir in den nächsten klaren Nächten wieder eine gute Transparenz haben. :-)
Bad Boy schrieb:
Es kann durchaus sein, dass ich nicht richtig fokusiert hatte und dadurch das Bild schlecht wurde!
Ich bin nicht sicher, aber scheinbar verwenden einige Neulinge den Fokussierknopf irrtümlich zum "Zoomen". Das geht natürlich nicht! Wenn man bei Sternen am Fokus dreht (in eine Richtung), scheint es so, als würden sie größer werden. Was man aber sieht, ist keine Vergrößerung, sondern eine zunehmende Unschärfe des Bildes…
Je nach Okular(-Brennweite) muss man eine neue Fokussierung vornehmen, damit man wieder ein scharfes Bild erhält.
Gruß,
Peter
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Erdling
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Guest user
willkommen zurück, Raphael
CS,
Janek Urgatz
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